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Gasthof Bräustüberl in Garmisch
Hier im Saal des Obergeschoßes finden meist die Veranstaltungen des Vereins statt, wie Vorträge oder die Jahresversammlungen.
Starke Persönlichkeiten führten in den letzten Jahrzehnten den Gasthof: Anderl Ostler, mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister im Bobfahren, dann sei Sohn Beni Ostler, dessen Musikarrengements heute noch oft gespielt werden.
Seit 1994 ist der Wirt Sylvester Wackerle, einst Verteidiger der Eishockey-Meistermannschaft des S.C. Riessersee von 1960 und der Deutschen Nationalmannschaft.

Fürstenstraße 23, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. 08821/2312 Fax 08821/947091
Das Bräusüberl um 1890
Das Bräustüberl um 1890
 
1674 erwarb das Hochstift Freising im in seiner Grafschaft Werdenfels gelegenen Dorf Garmisch in der Nähe der damaligen Pfarrkirche ein Anwesen, brach es ab und errichtete dort ein neues Brauhaus. Das bisherige, im Ortsviertel Lain im Jahr 1653 errichtete Brauhaus, wurde wegen Problemen mit der Wasserverorgung und Beengtheit aufgegeben. Nach der Säkularisation 1803 erwarben Garmischer Wirte das Unternehmen und führten es als "Communbrauerei" weiter. Nach einem Umbau 1890 brannte der Seitenflügel 1902 ab und wurde danach in der heutigen Form errichtet. Um 1935 schmückte Alfred Bickel die Fassade und die Gasträume im Erd- und Obergeschoß mit eindrucksvollen Fresken aus. In dem typisch bayerischen Gasthof erwartet Sie auch auf der großen Terrasse ein reichhaltiges "gutbürgerliches" Angebot an Speisen und Getränken.
Bräustüberl Garmisch
Ensemble um die alte Kirche
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